Feine Craquelée-Muster, schuppige Sprünge oder eingesprenkelte Farbspritzer vor dem Hintergrund sanfter Ton-in-Ton-Übergänge, lösen nun immer häufiger die Technik ab, die van Beek geradezu perfekt beherrschte: gezielt verlaufende Glasuren.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)