Sie erscheint vierteljährlich und lässt den Ehrgeiz erkennen, die durch das Umschwenken oder Abrutschen von Criticon entstandene Leerstelle zu füllen.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.09.2003)
Aber auch der JF-Blick auf Heutiges ist bezeichnend: "Das Grundübel unserer Demokratie liegt darin, daß sie keine ist", erklärt der Herausgeber des rechtsintellektuellen Magazins Criticon, Caspar von Schrenck-Notzing, in einem JF-Interview.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Seine Mitgliedschaft in der NPD sowie die Mitarbeit bei zahlreichen rechtsradikalen und nationalistischen Zeitschriften - Criticon, Nation und Europa, Staatsbriefe, AFP-Informationen, Europa Vorn - wird geflissentlich übergangen.
( Quelle: TAZ 1993)