Aus den 90er Jahren kommt er, wo einerseits das Crossover-Prinzip auf der Leinwand buntscheckige Bastarde gebar, andererseits der Akte-X-Mystizismus den Glauben an Untote, Untergangsprophezeiungen und Außerirdische nährte.
( Quelle: Die Welt Online vom 17.10.2002)
Richtig in Fahrt kam das Crossover-Prinzip jedoch erst im Windschatten der Postmoderne, als ästhetischer Eklektizismus und wirtschaftliche Wertschöpfung aneinander die schweißnassen Händchen reichten.
( Quelle: Spiegel Online vom 09.11.2004)