Kurzerhand modifizierte Czakert die Tradition und engagierte den Anzinger Pfarrer, um seine Autos zu weihen.
( Quelle: )
Zwischen der Gesellschaft und dem Kaufmann Rüdiger Czakert in Anzing ist am 23. Dezember 1996 ein Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen worden, zu dem die Gesellschafterversammlung am 27. Dezember 1996 ihre Zustimmung erteilt hat.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Auto-König-Chef Rüdiger Czakert hatte es möglich gemacht, den Original-Flitzer knapp vier Wochen vor dem legendären Autorennen ins Arri-Studio zu bekommen.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Rüdiger Czakert posiert daneben und hält dabei lässig den Weihwasserkelch.
( Quelle: )