1. Daß es nicht nur um Cäsium 137 und 134 geht, dessen Wert in Boden, Luft und Lebensmitteln - vom Umweltinstitut des Herrn Krüger gemessen - wir täglich aus dem SZ-Lokalteil saugen, erfahren wir im Bierzelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Die Strahlenbelastung des Bodens sei mit durchschnittlich 5 000 Becquerel Cäsium 137 pro Quadratmeter in Berlin fünfmal so hoch wie vor dem 26. April 1986. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.04.2001）
3. Das entspricht aktivitätsmäßig etwa jener Menge Cäsium 137, die der Reaktorunfall von Tschernobyl freigesetzt hat. ( Quelle: TAZ 1991）
4. Dieser hat anscheinend eine gewisse Affinität für Cäsium. ( Quelle: Frankenpost vom 27.08.2005）
5. In den eher an Maschinen erinnernden, einige Meter hohen Anlagen ist eine kleine Menge Cäsium. ( Quelle: ）
6. Auf dem Nachbarhof, zwei bis drei Kilometer von hier, wurde vom Amt für Landwirtschaft ein Wert von 12.107 Becquerel für den ersten Schnitt gemessen und in der Silage 11.222 Becquerel Cäsium 137. ( Quelle: TAZ 1986）
7. Bei Nährmitteln, Brot und Süßigkeiten fallen neben verschiedenen Haselnuß-Proben, die mit bis zu 100 Bq belastet waren, Nuß-Mandel-Müsli von Schneekoppe, Wasa Finn-Crisp-Brot und Vollkorn-Grieß von Aurora mit jeweils 3 Becquerel Cäsium auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
8. Nach dem Unfall im Atomkraftwerk von Tschernobyl sei das Trinkwasser durch radioaktives Cäsium viel stärker betroffen gewesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.11.2005）
9. Sie haben geringere Halbwertszeiten (in denen die Hälfte ihrer Atome zerfallen) als Cäsium 137 und Strontium 90, die noch immer, auch im Wild, nachgewiesen werden können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Cäsium sei weitgehend in der Asche gebunden oder schon vor dem Brand 20 bis 30 Zentimeter in den Boden eingedrungen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）