Dämlichkeit

  1. Ein beliebiges Beispiel für die unendliche Dämlichkeit von Berichten aus dem Reich der Schlapphüte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Ein Ärgernis, das durchaus Kosten verursacht - und mit seiner monotonen Dämlichkeit die Intelligenz des Users beleidigt. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.06.2003)
  3. Aus ähnlicher Motivation heraus gründete der Münchner Molto M. Menz seinen Fachverlag für Kinderfilme: als "Alternative zur Dämlichkeit des Kinderfernsehens". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Für einen echten Melancholiker ist sein knapp halbes Pfund Gehirn eine schier zentnerschwere Last, und nichts scheint ihm ersprießlicher als Dämlichkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Um was aber sollte es sonst gehen im Kampf gegen die Dämlichkeit einer Gesellschaft des Spektakels? ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.08.2003)
  6. Eines muss man von vornherein klarstellen: Der deutsche Titel der Highschool-Komödie "Ran an die Braut" zielt voll daneben und wird in seiner Dämlichkeit noch übertroffen vom Zusatz "Sei ein Mann - mach sie an!" ( Quelle: )
  7. Die Darstellerinnen treten an in der schwierigen Disziplin des Damenwitzes: sie sind nicht zimperlich, kokettieren mit der eigenen Dämlichkeit und sind auch schon mal schockierend schamlos. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.03.2003)
  8. "Ich habe ihnen gesagt, eigentlich müßten wir schon neun Punkte haben, denn wir waren jedes Mal die bessere Mannschaft", meinte der Arminen-Coach, "aber wir haben in den entscheidenden Situationen eine große Dämlichkeit an den Tag gelegt." ( Quelle: )
  9. Es war nicht der "Mob", es waren Otto und Ottilie Normal, die den tumben Polit-Roboter Kohl ausbuhten, es war nicht extreme Linke, sondern die breite Masse, die sich angesichts der pharaonenhaften Dämlichkeit ihres Kanzlers vor dem TV halbtotlachte. ( Quelle: TAZ 1989)
  10. Einer davon ist der von Kai Wiesinger mit einem Hang zur verliebten Dämlichkeit angelegte Leonardt Ahrendorff, an dessen Namens-Schreibweise man schon merkt, dass er Milliardär und Spross einer Bankiers-Dynastie ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.09.2001)