Däubler-Gmelin

  1. Da ist es kein Zufall, dass selbst Lemkes Intimfeind, Bayern-Manager Uli Hoeneß, mit seinem "guten Verhältnis zum Kanzler" drohte, als er von Justizministerin Herta Däubler-Gmelin in der Daum-Affäre als Denunziant hingestellt wurde. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Frau Däubler-Gmelin sagte, sicherlich seien jetzt einige Menschen enttäuscht, weil sie Herzog bislang immer als einen Präsidenten aller Deutschen über die Parteien und den Wahlkampf hinweg erlebt hätten. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Nach Aussagen von Herta Däubler-Gmelin könnten zwei bis drei Millionen der rund sieben Millionen in Deutschland lebenden Ausländer von der hiesigen Staatsangehörigkeit Gebrauch machen. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Die deutsche Ablehnung eines Irak-Angriffs sowie ein angeblicher Vergleich zwischen Bush und Adolf Hitler durch Justizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) hatten in den USA heftige Kritik ausgelöst. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.09.2002)
  5. Als Gastredner haben sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Hertha Däubler-Gmelin, Sozialbürgermeisterin Gabriele Müller-Trimbusch und der Grünen-Bundestagsabgeordnete Rezzo Schlauch angesagt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin hat sich offenbar überzeugen lassen, dass sie sich eine Beule holen würde, wenn sie unbeirrt auf ihrer Justizreform beharrt hätte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) forderte nach Angaben aus Regierungskreisen in einem Telefongespräch mit ihrem türkischem Amtskollegen Hasan Denizkurdu die Türkei und Italien auf, eine Lösung zu finden. ( Quelle: )
  8. Herta Däubler-Gmelin (SPD): ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Herta Däubler-Gmelin, die Fachfrau der Fraktion für Rechts- und Innenpolitik, wollte lieber Justizministerin werden. l991 hatte sie sich als Nachfolgerin von Hans-Jochen Vogel schon einmal um den Fraktionsvorsitz beworben und war durchgefallen. ( Quelle: Die Zeit (47/1998))
  10. Zwischen den Möglichkeiten der Jugendämter und denen der Familiengerichte klaffe eine zu große Lükke, sagte Frau Däubler-Gmelin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)