Springer-Vorstand Mathias Döpfner drohte damit, die traditionsreiche Welt und mittelfristig sogar die Berliner Morgenpost zu schließen, wenn die Fusion der Konkurrenten genehmigt würde.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.04.2003)
Mitte Januar weilte Döpfner offenbar in London zum Tête-à-Tête mit Rupert Murdoch, dem Eigner des Multis News Corp., der mit Macht nach Deutschland drängt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.02.2002)
Jaffé und Hartmann sowie Springer-Chef Mathias Döpfner bleiben weiterhin Mitglieder im ProSiebenSat.1-Aufsichtsrat.
( Quelle: ZDF Heute vom 28.08.2003)
Springer-Chef Mathias Döpfner sagte dazu: "Vielfalt ist wichtig."
( Quelle: Aachener Zeitung vom 06.08.2005)
Die Beschuldigungen träfen nicht zu, sagt Döpfner.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2002)
Nachdem erst vor wenigen Wochen der neue "Welt"-Chef Mathias Döpfner umfangreich neue Leute eingestellt hat (und dafür auch beim "Tagesspiegel" vorstellig wurde), könnte nun die Shopping-Offensive eines weiteren Jung-Chefredakteurs bevorstehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Aktuelle Spekulationen, Axel Springer wolle seinen derzeitigen Anteil von zwölf Prozent an der Pro Sieben Sat 1-Gruppe aufstocken, wollte Döpfner nicht kommentieren.
( Quelle: Die Welt vom 10.03.2005)
Die enge Kooperation der beiden Springer-Blätter, die Döpfner selbst vor über einem Jahr eingeleitet hatte, beurteilt er in dem Schreiben sehr pessimistisch.
( Quelle: Spiegel Online vom 20.04.2003)
Sollte sich der Zeitungsbericht bewahrheiten, würde Vorstandschef Mathias Döpfner große Teile des vorhandenen Immobilienbesitzes von Springer verkaufen.
( Quelle: Tagesschau vom 16.08.2005)
Springer habe "schneller und effizienter als andere" die Restrukturierung eingeleitet und konsequent vorangetrieben, sagte Döpfner.
( Quelle: Die Welt vom 10.03.2005)