Teufels Kompromiß mit der FDP gilt auch bei der CDU als "Kuhhandel": In der Bonner Landesvertretung wird für die FDP die Stelle eines Ministerialdirigenten geschaffen, und Döring darf eine Milliarde Mark zugunsten des Mittelstands ausgeben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Verärgert hat Wirtschaftsminister Walter Döring (FDP) auf die Äußerungen seines Kabinettskollegen reagiert.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
"Mit Mühe", sagt Döring, sei er "aus der Klinik herausgekommen."
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Zielt Döring auf Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger und Wirtschaftsminister Rexrodt?
( Quelle: Welt 1995)
Der Zuschnitt der künftigen Ministerien wie deren personelle Besetzung ist laut Teufel und Döring noch völlig offen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
"Wo ist denn Herr Döring?"
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Dagegen kündigte der baden-württembergische FDP-Chef Döring einen Antrag seines Landesverbandes an, der einen Kompromiß "zwischen rigoroser Ablehnung und vorbehaltsloser Befürwortung" darstelle.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Walter Döring gab dann die Vorlage für den sozialdemokratischen Wirtschaftsminister mit der Bemerkung, Ökosteuern seien, weil ein weiterer Kostenfaktor, ein wahres "Arbeitsplatzvernichtungsprogramm".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Döring: Ein solcher Parteitag könnte das Ergebnis des Bilanzierens sein.
( Quelle: Welt 1999)
Als weiteren programmatischen Schwerpunkt nannte Döring die Stärkung der Eigenverantwortung, vor allem im Gesundheitswesen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)