Dünndruckband

  1. Jetzt ist es gleich soweit: Ich darf mit Hilfe eines Küchenstuhls das Kursbuch 15 aus einem meiner höhergestellten Regale holen und den Staub von dem blauen Dünndruckband blasen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Wie er, als ich mich verabschiedete, da auf der Veranda saß, den Dünndruckband zwischen den Händen, von Schmerzen gekrümmt und schwerbeweglich: der leibhaftige Geist, Eindruck zuletzt der unbeugsamen Freiheit von aller Leibeshaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.06.2002)