Düvel, der Peters aus eigenen Hannoveraner Zeiten kennt, sagte, dieser arbeite interessenorientiert, ringe um Lösungen und habe in der Vergangenheit Kompromißfähigkeit bewiesen.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Schulte übernehme "eins zu eins" die Forderungen des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, macht Düvel Stimmung - und trifft damit neben Schulte auch dessen Förderer Zwickel.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Denn seitdem Düvel 1989 im Auftrag der IG Metall von Hannover nach Ostdeutschland kam, hat er schon zwei Arbeitskämpfe angeführt - zuletzt den in Berlin-Brandenburg im Frühjahr vergangenen Jahres.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.05.2003)
Es gebe in den GBH-Akten keinen einzigen zeitnah verfassten Vermerk zur Abwicklung der Ausschreibung, bei der eine von Peters und Düvel geführte Bietergemeinschaft bei einem Gebot von 660 000 Euro den Zuschlag erhielt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2003)
Düvel betonte, er hoffe, dass dieses Programm auch im Bündnis für Arbeit eine Rolle spielen werde.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.01.2002)
Vielleicht Jürgen Peters selbst, der zielstrebig mit dem ostdeutschen IG Metall-Chef Hasso Düvel den Streik in der Gewerkschaft durchsetzte, dann im Osten vorbereitete und schließlich organisierte?
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.07.2003)
Nach der Kapitulation im Arbeitskampf versucht Düvel, das Feuer auf sich zu ziehen, damit Peters unverletzt bleibt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.07.2003)
Düvel nannte aber keine Beispiele.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.07.2003)
Düvel wolle sein eigenes Wirken als Tarifpolitiker in den neuen Ländern mit der Vereinbarung über die 35-Stunden-Woche krönen, heißt es.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.06.2003)
Düvel war Streikführer im verlorenen Arbeitskampf um die 35-Stunden-Woche.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.02.2004)