Düvel sagte gestern in Berlin, die Reform sollte mit der Tarifrunde 1997 in Angriff genommen werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Unter Umständen könne es in ganz Ostdeutschland zu Warnstreiks kommen, sagte der Chef des IG-Metall-Bezirkes Brandenburg-Sachsen, Hasso Düvel.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Düvel sprach von einem ausreichenden Ergebnis.
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Stattdessen soll nun bis zum Juni weiter verhandelt und nach einer Lösung gesucht werden, sagte der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende und zuständige IG-Metall-Bezirksleiter Hasso Düvel nach der vierstündigen Aufsichtsratssitzung.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.04.2004)
Die Gefahr, dass der Flächentarif stirbt, weil immer mehr Firmen aus dem Verband aus- und so die Tarifflucht antreten, sieht Peters ebenso wenig wie Düvel.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.03.2003)
Sollte die Arbeitszeit nicht verkürzt werden und die Produktivität trotzdem weiter steigen, würden zwangsläufig Arbeitsplätze wegfallen, warnte Düvel.
( Quelle: ZDF Heute vom 31.05.2003)
Düvel betonte, mit der "Dumpinglohnzone in Ostdeutschland" müsse "endlich Schluß sein".
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Den Top-Job in Berlin übernimmt der 47-Jährige von Hasso Düvel, der sich in den Vorruhestand verabschiedete.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.06.2004)
Düvel bekräftigte zum Auftakt die Bereitschaft seiner Gewerkschaft, bei einer schrittweisen Einführung der 35-Stunden-Woche auf die unterschiedliche Ertragslage der Unternehmen Rücksicht nehmen zu wollen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.05.2003)
Tagesspiegel: Herr Düvel hat drei Geschwindigkeiten ins Gespräch gebracht: Die leistungsstarken Firmen sollen schneller, das Hauptfeld langsamer und die leistungsschwachen Betriebe zuletzt die 35 Stunden einführen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.05.2003)