"Der Großteil der Arbeit beginnt ja erst, wenn sich das Wasser wieder zurückgezogen hat", erinnerte Sprecherin Irina Düvel an die dramatischen Tage im August 2002.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 25.08.2005)
Der Berliner IG-Metall-Bezirksleiter Hasso Düvel sagte, zwar könne die mit Härtefallregelung ermöglichte Senkung der Tariflöhne angeschlagenen Betrieben nicht allein aus der Patsche helfen.
( Quelle: Welt 1997)
Das Montagsgespräch bei Biedenkopf, um das beide, Düvel wie auch Münter, den Ministerpräsidenten gebeten hatten, sollte klären helfen, wie das Verhältnis der beiden Tarifkontrahenten entfrostet werden könne.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Sollte hier keine Einigung zustande komme, sagte Düvel, könne sehr schnell durch die IG-Metall eine Urabstimmung durchgeführt und Anfang Juni bereits gestreikt werden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.05.2002)
Düvel empfahl, die Arbeit vorerst wieder aufzunehmen und abzuwarten, was die Standortüberprüfung bringe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Der ostdeutsche IG-Metall-Bezirksleiter Hasso Düvel will laut Nachrichtenmagazin Der Spiegel nach dem Gewerkschaftstag Ende August sein Amt aufgeben.
( Quelle: )
IG-Metall-Bezirksleiter Hasso Düvel sagte in Berlin, in verschiedenen Betrieben in Brandenburg, Sachsen und im Ostteil Berlins seinen einstündige Arbeitsniederlegungen geplant.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.03.2002)
Die auf Betreiben von Peters und Düvel im April gekündigten Tarifverträge sollen wieder in Kraft gesetzt werden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2003)
Zwar seien die Löhne in Ost und West mittlerweile nominal gleich hoch; die Arbeitnehmer in der Stahlindustrie Ost müßten dafür aber 38 statt 35 Stunden in der Woche arbeiten, so Düvel.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Der IG Metall-Vize und sein alter Verbündeter Hasso Düvel haben den Arbeitskampf im Osten gewollt, durchgesetzt und organisiert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.06.2003)