1. Für die Schaffner und die Schalter, bei denen die DB kräftig sparen will, zahlt der Freistaat aber weiterhin nichts. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2003）
2. Den Güterverkehr auf den AKN-Strecken hat die DB bereits übernommen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.02.2005）
3. "Die Rückmeldungen, die wir von unseren Ansprechpartnern bekommen haben, sind durchweg positiv", konstatiert Ulrich Wiegand, Beauftragter für Bildungspolitik der DB. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
4. Auf internationalen Routen verdichtet die DB ihr Eurocity-Angebot zwischen Nürnberg und Wien sowie Köln und Amsterdam, wo es künftig während der Verkehrsspitzen einen Stundentakt geben wird. ( Quelle: Die Zeit (10/1997)）
5. Trotz des ungeklärten Streits um die Trassenpreise, die die Bahn-Tochter DB Netz der S-Bahn Berlin GmbH in Rechnung stellen darf, hat der Senat gestern den neuen Verkehrsvertrag bis 2017 abgesegnet. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.08.2004）
6. Für den Ausbau benötigt die DB allerdings eine Sondergenehmigung das Eisenbahn-Bundesamts, damit die Züge Bahnübergänge künftig schneller überqueren dürfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Planungsdezernent Wentz zeigt sich deutlich verärgert / DB verweist auf Altlasten An der Idsteiner Straße wird die Stadt noch einige Zeit auf den von der Bundesbahn zugesagten Neubau von knapp 700 Wohnungen warten müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Um andere Strecken pokern das Land und die Deutsche Bahn (DB) dagegen noch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Der Freistaat ist künftig für die Regionalzüge zuständig und muß daher die gewünschten Zugverbindungen vor allem bei der DB als Beinahe-Monopolisten auf der Schiene bestellen und bezahlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Danach würden die ausgegliederten Strecken von neuen Gesellschaften betrieben, an denen die Bahn-Tochter DB Regio, aber auch weitere Gesellschafter wie Städte, Landkreise, Länder oder private Bahn- und Busunternehmen beteiligt sein können. ( Quelle: DIE WELT 2000）