DDR

  1. Wie einst der Staats- und Parteichef der DDR, Erich Honecker, kann Schröder von seinem Schreibtisch aus auf den Schloßplatz blicken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Damit ist schon eine Menge gesagt über die Bandbreite literarischer Gesellschaften in Deutschland, die an Zahl und Zulauf in den letzten Jahren im Aufwärtstrend liegen, nicht nur durch den politischen Wandel in der ehemaligen DDR. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Geklärt werden soll unter anderem die Frage, ob die DDR wirklich als ein atheistischer Staat gelten kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Die Mißbilligung dieser Gleichsetzung wird nie deutlich ausgesprochen, aber erkennbar bleibt für Frau Will der Antifaschismus die Legitimation der DDR. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Sie wurde die erste Rektorin einer bundesdeutschen Technischen Universität (in der DDR gab es immerhin bereits Vorgängerinnen in Dresden und Merseburg). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Wer sich in der DDR auf die Schlußakte von Helsinki berief und beschrieb, welche Repressionen folgten, wenn ein Ausreiseantrag gestellt war, der erhielt Freiheitsstrafen von drei oder vier Jahren. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Die am letzten Tag des Jahres 1918 gegründete KPD nannte sich ab 1946, nach der Vereinigung mit der SPD, SED; mit der Wende in der DDR SED-PDS und schließlich nur PDS. ( Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 11.06.2005)
  8. Übergriffe auf Ausländer in der DDR sind bereits aus den sechziger Jahren belegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Es ist jetzt sicherlich die Phase beendet, in der die PDS einen Beitrag leisten konnte, dass die ehemaligen Bürgerinnen und Bürger aus der DDR einen selbstbewussten Platz in der Gesellschaft der Bundesrepublik finden. ( Quelle: FREITAG 2000)
  10. Denn unter Umständen werden die Befähigungsnachweise der DDR auf ausländischen Binnenschiffahrtsstraßen nicht mehr anerkannt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)