DEFA

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  1. Ebenso wie die DEFA besaß auch er in der DDR ein Monopol: Als einziger Kinoverleih hatte er sich seit seiner Gründung 1950 mal mehr, mal weniger intensiv um alle DEFA-Produktionen gekümmert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Indem die DEFA zeigte, daß leitende Industrielle und Militärs in der BRD fast alle erneut zu Ehren gekommen waren, instrumentalisierte sie das antifaschistische Thema auch zu einer oftmals platten Abrechnung mit dem Gegner und Nachbarn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Jüngstes Ereignis war eine Rosa-von-Praunheim-Woche; DEFA -Archivfilme, Chaplin, Trotta, Dokfilme waren dort zu sehen. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Nach seinem glücklicherweise nie ganz endgültigen Abschied vom Theater begann Drinda im Fernsehen der DDR und bei der DEFA eine neue Karriere. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.02.2005)
  5. Der Mitteilung, dass die DEFA hier 700 Spielfilme drehte, ließ sie ein geseufztes "Tjaa..." folgen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  6. Nun gilt ihr Interesse der DEFA. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  7. Die DEFA drehten einen "Kommunistenfilm", in dem ein vor der Geheimen Staatspolizei verfolgter Mann von einer Spreebrücke auf Grasnicks Boot sprang. ( Quelle: TAZ 1993)
  8. Regisseure aus West-Berlin und der Bundesrepublik, bis 1950 in der Überzahl, hatten die DEFA weitgehend verlassen; auch Schauspieler von "drüben" machten sich rar, freilich nicht zuletzt wegen der gespaltenen Währung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. In diesem Spot pries er, polyglott wie keiner seiner DDR-Kollegen, die DEFA, ihre Mitarbeiter, Ateliers und Werkstätten an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Das Ganze sieht aus wie DEFA, plus ballastarme Sachlichkeit plus Verfremdung vom Theater her, plus Ufa-Erbe, ohne auch nur irgendwie halbherzig zu wirken. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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