"Eine größere Konvergenz als zur Zeit läßt sich kaum noch darstellen", sagt etwa Heiner Flassbeck, Konjunkturexperte am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Wenn nicht rasch gehandelt werde, sei die Gefahr einer weltweiten Depression und wirtschaftlichen Abwärtsspirale nicht mehr von der Hand zu weisen, schreibt das DIW in seinem jüngsten Wochenbericht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Auch das DIW hält eine Fortsetzung des Sparkurses für unverzichtbar.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.02.2001)
So interpretiert etwa das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) aus Berlin ihren offiziellen Konjunkturtip von einem Prozent heute eher als "maximal erreichbaren Wert".
( Quelle: Welt 1996)
Diese müßten über höhere Strompreise oder aus den öffentlichen Haushalten ausgeglichen werden, stellte das DIW in einer im Auftrag der HEW erstellten Untersuchung fest.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Sogar das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, das einer Parteinahme zugunsten des Freistaats eher unverdächtig erscheint, schlägt sich auf die Seite der Sachsen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Klaus Zimmermann, Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), hatte gegenüber dem "Handelsblatt" sogar 2500 Euro genannt.
( Quelle: Spiegel Online vom 29.01.2005)
Jedoch: "Ohne die wohl schnell wachsende Schattenwirtschaft wäre das BIP vermutlich weiter geschrumpft", stellen die Wirtschaftsforschungsinstitute DIW, IWH und IfW in ihrem jüngsten Rußland-Bericht fest.
( Quelle: Welt 1998)
Diese Abschwächung verlange nach einer Zinssenkung am kurzen Ende, fordert das DIW.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Laut Dieter Teichmann, Steuerexperte beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), bedeuten "ein Prozent mehr Arbeitslosigkeit 3,5 Milliarden Mark Steuerausfall.
( Quelle: Die Welt 2001)