DIW
- Der Rückgang der gemessenen Forschungs- und Entwicklungsausgaben (FuE) in der privaten Industrie gilt dem DIW nicht einmal als der beunruhigendste Indikator. ( Quelle: TAZ 1997）
- Das Wirtschaftswachstum in Deutschland wird nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) auch im ersten Quartal 1995 vor allem von den Exporten getragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
- Ihren Schätzungen zufolge kämen Einbußen zwischen elf Milliarden (Länderfinanzminister) und 26 Milliarden Euro (DIW) auf die öffentlichen Haushalte zu. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2005）
- Für Deutschland hat das DIW für das Jahr 1980 eine Arbeitnehmerquote von 88,3 Prozent (früheres Bundesgebiet) ermittelt. 1991 wurde mit 90,6 Prozent der bisherige Höchststand erreicht. 1996 lag die Arbeitnehmerquote in Gesamtdeutschland bei 89,4 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
- Im Vergleich mit den anderen großen Industriestaaten belegt Deutschland einen der hinteren Plätze, innerhalb der EU bildet es laut DIW 2005 sogar das Schlusslicht. ( Quelle: Tagesschau Online vom 07.01.2004）
- Heiner Flassbeck, Chef der Konjunkturabteilung am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, malt ein düsteres Bild. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
- Immerhin: das DIW soll sich an die Spitze der Bewegung setzen und das heißt nichts anderes, als dem Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) unter Leitung des Sachverständigen Horst Siebert Paroli bieten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
- Demgegenüber nehmen sich die jetzt auf Anregung des DIW von der Koalitionsmehrheit beschlossenen umsatzsteuerlichen Änderungen des Berlinförderungsgesetzes bescheiden aus. ( Quelle: TAZ 1988）
- In den ersten sechs Monaten dieses Jahres sei die Konsumnachfrage real um nur 0,5 Prozent gestiegen, was weit von einem wachstumsstützenden Beitrag entfernt sei, so das DIW. ( Quelle: Welt 1997）
- Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin hat sogar errechnet, dass das gesamte Nettovermögen im Durchschnitt bei 120 000 Euro liegt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.11.2003）