DRK-Arzt

  1. Schwierig sei auch, chronisch Kranke zu versorgen, da Spezialarzneien noch fehlten: "Viele Herzkranke und Epileptiker hatten bei der Vertreibung keine Zeit, ihre Medikamente einzupacken", sagt DRK-Arzt Gardemann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. "Die Lager haben die Situation in den einst bevölkerungsschwachen Grenzbezirken Ngara und Karagwe auf den Kopf gestellt", sagt DRK-Arzt Dieter Teichmann. ( Quelle: Welt 1996)