Bis zum Freitag seien auf dem Spendenkonto 790 000 Euro eingegangen, sagte DRK-Sprecher Fredrik Barkenhammar der dpa in Berlin.
( Quelle: RTL vom 11.09.2005)
Die meisten Personen seien wegen Schwächeanfällen mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht worden, erklärte ein DRK-Sprecher.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Es sei besser, Solidarität mit Bedürftigen über bewährte Organisationen zu zeigen als blauäugig Hilfe an unbestimmte Empfänger zu leisten, sagte ein DRK-Sprecher am Wochenende in Bonn.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Viele Einrichtungen des Zivilschutzes stünden bisher auch dem Katastrophenschutz zur Verfügung, erklärte der DRK-Sprecher.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
"Nach zehn Minuten sind sie wieder fit", sagt DRK-Sprecher Hans-Joachim Schmidtgen, "alle können selbst nach Hause.".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)