DSB
- Mit der Zusammenlegung von fünf der 20 deutschen Olympiastützpunkte zum 1. Januar 2002 will der Deutsche Sportbund (DSB) rund vier Millionen Mark jährlich für die Nachwuchsförderung und die Trainer freibekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.07.2001）
- Manfred von Richthofen, der Präsident des Deutschen Sportbundes (DSB), hatte allerdings bereits in der vergangenen Woche Bedenken gegen Berlins Bewerbung vorgetragen (SZ vom 11.Oktober). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2001）
- Der Sportarzt hat 1990 gemeinsam mit Steffen Kursawe und dem pensionierten Kriminal-Hauptkommissar Klaus Wengoborski die ersten Trainingskontrollen für den DSB durchgeführt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
- Kritik vom Präsidenten - Angesichts der durchwachsenen Bilanz bei den Olympischen Spielen hat der Präsident des Deutschen Sportbundes (DSB), Manfred von Richthofen, die oberflächlichen Ausreden einiger Sportler kritisiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2004）
- Alle Verbände und Vereine sind aufgerufen, sich "in kritischen Fällen" an die Stasi-Kommission von DSB und NOK zu wenden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
- Manfred von Richthofen wird 2002 für eine dritte Legislatur als Präsident des Deutschen Sportbundes (DSB) kandidieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.10.2001）
- Wenn der DSB genügend Machthunger hat, könnte er das ausnutzen und sich das NOK als olympische Abteilung einverleiben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.08.2004）
- Wie aus Teilnehmerkreisen verlautet, schlägt der DSB eine gemeinsame Verwaltung in den Bereichen Leistungssport, Presse/Öffentlichkeit, internationale Beziehungen, Akademien sowie Personal- und Finanzverwaltung vor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
- Die LSB haben im DSB einen Stimmenanteil von 42 Prozent, im ersten Entwurf für den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) waren es nur noch 20,4 Prozent. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.10.2005）
- Nachdem der DSB bislang in der Initiative stets vorangeprescht ist, bemüht sich das NOK nun, seine Reformfähigkeit zu beweisen. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.11.2004）