1. Er spielt damit auf die Gewohnheit der DTAG an, sämtliche RegTP-Entscheide zunächst einmal durch ein Eilverfahren zu blockieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2001）
2. Die DTAG verkauft ihren Konkurrenten hier zu Lande den Internet-Anschluss für 2400 Euro im Monat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.10.2001）
3. Die DLM begrüßt den von der DTAG vorgesehenen Ausbau der Kanäle S 39 und S 40. Mit diesen zusätzlichen digitalen Kapazitäten könnten dann weitere bereits kurz vor der Lizenzierung stehende digitale Angebote berücksichtigt werden. ( Quelle: OTS-Newsticker）
4. Das "Preselection"-Verfahren (Vorwahlverfahren) ist den Privatanbietern das liebste: Der Kunde wird vertraglich als Ferngesprächsteilnehmer gewonnen, bleibt im Ortsnetzbereich (mit dem "Teilnehmeranschluß") jedoch Kunde der DTAG. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Dieses "Fremdferngespräch" wird später auf der Telekom-Rechnung separat ausgewiesen, sofern die private Gesellschaft ein Inkasso-Abkommen mit der DTAG hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Ab 1. Januar 1998 können sich die Kunden aussuchen, ob sie den direkten Weg über die Telekom (DTAG) nehmen, oder über ein Einzelwahlverfahren ("Call-by-Call") die Verbindung über eine Privatgesellschaft (hier: Arcor) wählen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Die DTAG bestreitet, dass ihre Flatrate zu teuer sei und verweist zudem auf die kostenlosen Internet-Anschlüsse für Schulen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.10.2001）
8. Aktienrechtlich irritierend dabei: Obwohl aus dieser starken Preissenkung offensichtlich ein starker Erlös- und Ertragsrückgang der DTAG folgen könnte, gab sie keine ad-hoc-Mitteilung dazu heraus. ( Quelle: OTS-Newsticker）