Die Deutsche Volksunion (DVU), die bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt 12,9 Prozent der Stimmen erhielt, bleibt eine rechtsextremistische Organisation von Bedeutung.
( Quelle: Welt 1998)
Auch für einen Seitensprung mit der DVU war sich die CDU nicht zu schade.
( Quelle: TAZ 1996)
Der Landes-Verfassungsschutz beobachtet eine zunehmend engere Allianz der beiden rechtsextremen Parteien DVU und NPD in Brandenburg.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.08.2005)
Auf Spruchbändern forderten die Demonstranten: "Nie wieder Faschismus, stoppt die DVU!" und "Nazis vertreiben, Flüchtlinge bleiben".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Die DVU will dagegen gerichtlich vorgehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Einmal schien es, als funktioniere die "Entzauberung" der PDS. 1998 in Sachsen-Anhalt profitierte plötzlich die DVU von der vorübergehenden Erfolglosigkeit der PDS. 12,9 Prozent erreichte die Partei damals.
( Quelle: Die Zeit (38/2004))
Er verwies auf den Einzug der rechtsextremistischen NPD und DVU in die Landtage von Sachsen und Brandenburg.
( Quelle: Spiegel Online vom 10.11.2004)
Ein wichtiges Ziel der SPD sei es, den Einzug von DVU, Republikanern oder NPD in den Landtag zu verhindern.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Aber auch die von der DVU abgespaltene Freiheitliche Deutsche Volkspartei (FDVP) scheint nicht ganz frei von finanziellen Begehrlichkeiten zu sein.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.04.2002)
Irgendwann, die DVU befand sich gerade zwischen elf und zwölf Prozent, brummte es vertraut aus den Autoradioboxen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)