1. Um die "Republikaner" ist es still geworden, seit die DVU sich als rechtsextreme Sammlungsbewegung hervortut. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Ein gemeinsames Bündnis von NPD und DVU hätte aber derzeit bundesweit durchaus ein Wählerpotenzial von 7 Prozent. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.11.2004）
3. Im Bundestag wurde gestern kontrovers über Ursachen und Konsequenzen der jüngsten Wahlerfolge der rechtsextremistischen Parteien NPD und DVU debattiert. ( Quelle: ）
4. Vier Prozent der Befragten bekannten, DVU wählen zu wollen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.08.2004）
5. Was die DVU angeht, so denke ich vorwiegend an die Zusammensetzung ihres Wählerpotentials. ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
6. Schröder warnte seine Partei, die Auseinandersetzung mit der rechtsradikalen DVU "nicht gemeinsam mit den falschen Bündnispartnern zu führen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Der CDU-Rechtsexperte Horst Eylmann nannte ein Verbot der DVU "das Dümmste, was wir machen könnten". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Doch Schönbohm hat noch einen Wunsch: "Wir werden stärkste Kraft." Nicht ausgeschlossen ist es, dass von der Schwäche der großen Koalition die rechtsextreme DVU profitiert. ( Quelle: ）
9. Die DVU holte dagegen mit 75531 Stimmen 2,6 Prozent. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
10. Auch wenn es NPD und DVU gelingen sollte, sich in den Parlamenten zu etablieren, gäbe es keine Aussichten, an die Erfolge (bis hin zur Regierungsbeteiligung) von Rechtspopulisten in Österreich, Holland und denen des Ronald Schill in Hamburg anzuknüpfen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.01.2005）