1. Zwei Prozent geben an, sie würden derzeit bei einer Bundestagswahl sicher für eine Partei für wie die Republikaner, die DVU oder die NPD stimmen. ( Quelle: Die Welt vom 01.07.2005）
2. Erstmals seit den NPD-Erfolgen Mitte der 60er Jahre saß damit wieder ein Rechtsextremist in einem Landtag. 1991 steigerte sich die DVU auf sechs Mandate. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2004）
3. "Protest wählen" könnte denn auch auf den Plakaten vieler Oppositionsparteien stehen, in Brandenburgs Städten und Dörfern wirbt damit die rechtsextreme DVU. ( Quelle: FREITAG 1999）
4. Mit jeweils etwa 15 000 Mitgliedern sind die DVU und die Republikaner die beiden mit Abstand mitgliederstärksten Parteien im rechtsextremen Lager. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. In Brandenburg ist die DVU bereits seit den Wahlen von 1999 mit fünf Abgeordneten im Potsdamer Landtag vertreten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.07.2004）
6. Dabei konnte die DVU besonders viele gewinnen, die beim letzten Mal der Wahl ferngeblieben waren. ( Quelle: ）
7. Nach einer aufwendigen Werbekampagne (siehe Beitrag auf Seite 6 dieser Ausgabe) wurde die DVU in allen Meinungsumfragen bei fünf Prozent gehandelt. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
8. Die DVU und die Republikaner erhielten zusammengerechnet 6,8 Prozent der Stimmen. ( Quelle: Welt 1997）
9. Die Heinrich-Heine -Gesamtschule in Leherheide, einem Viertel mit hoher Arbeitslosigkeit und überdurchschnittlich vielen DVU -Wählern. ( Quelle: TAZ 1988）
10. Dies könnte im September bei der nächsten Landtagswahl in Deutschland nur dann passieren, wenn es den Republikanern gelingen würde, die Unterstützung der beiden anderen konkurrierenden Rechtsparteien, der DVU und NPD, zu gewinnen. ( Quelle: Welt 1998）