Daß

  1. Daß sie dort lagen, wußten offenbar Brandts ehemaliger enger Weggefährte Egon Bahr, Ex-Fraktions- und Parteichef Vogel und der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Johannes Rau. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Mit einem Schuß Überteibung fügt der Jurist hinzu: 'Daß das Einzugsgebiet eines Klubs so groß ist, hat es in der Fußballgeschichte wohl noch nicht gegeben.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Daß er für diesen Termin sogar seine Vorbereitungen auf den Kampf gegen Graciano Rocchigiani (am 27. Mai in Dortmund) kurz unterbricht, wirft gleichfalls ein Licht auf den Stellenwert dieser Amateur-WM. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Daß in Büchern zu lesen steht, wie es aussieht in der Welt und wie es aussehen könnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Daß die Münchner gern in die zentral gelegenen, ansprechend ausgestatteten Räume zu freundlichem Personal und zu qualifizierten Ärzten kommen werden - daran hat Axel Munte eigentlich keinen Zweifel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Daß die Telekom vom Schreckgespenst zum Hoffnungsträger mutiert ist und die Medienwächter ihr nun 'neue Spielräume' bis hin zur Vermarktung von Programmen zugestehen wollen, hat triftige Gründe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Daß es für Tabucchi eine große Nähe gibt zwischen dem literarischen Schaffensprozeß und der Nacht, weiß man spätestens seit seinem "Indischen Nachtstück", das der Autor selbst als das "Ergebnis von Schlaflosigkeit" bezeichnet hat. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Daß es sich bei alten, ausrangierten Schienen und der Kiesschicht darunter nicht um normalen Hausmüll handelt, liegt auf der Hand. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Daß er das vorrevolutionäre Rußland verklärte, kann man ihm kaum verdenken: Als erstgeborener Sohn einer reichen Politikerfamilie genoß Nabokov eine privilegierte, glückliche Kindheit. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Daß Helmut Werner (60), als Mercedes-Chef der Vater einer höchst erfolgreichen Modellpolitik und Ertragsmotor des Konzerns, den Lorbeer in Detroit nicht entgegennahm, wird mit "den üblichen Ausstellungsterminen" erklärt. ( Quelle: Welt 1997)