Adlon-Generaldirektor Jean van Daalen ist nun gelungen, woran vor ihm Generationen von Hotelchefs gescheitert sind: Er hat Mario Da Como dazu bringen können, einen Vertrag als ganzjähriger Barchef im Adlon zu unterschreiben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Van Daalen sagt, das Adlon wolle Veranstaltungen holen, die sonst im Internationalen Congress Centrum (ICC), im Palais am Funkturm oder im Hotel Inter-Continental stattfinden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Auskömmlich wären 70 Prozent, sagt van Daalen, der nicht damit rechnet, dass Berlin in absehbarer Zeit den Stand von London oder Paris mit durchschnittlich 80 Prozent erreicht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.03.2004)
Herr van Daalen, Sie haben in Paris und Rom gearbeitet, Sie kennen viele Metropolen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.08.2004)
Dazu kommen die Hoteliers Jean van Daalen (Adlon), Willy Weiland (Interconti) und Michael Zehden, Gesellschafter der Hotelkette Ahlbeck & Zehden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.02.2004)
Für den seit Jahren geplanten Baldachin auf dem Gehweg vor dem Hoteleingang erwartet van Daalen im Laufe des Jahres die Genehmigung.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.02.2004)
Hoteldirektor Jean van Daalen sagte, dass er einen Brief an Wowereit geschrieben habe, und auf die Situation seines Hotels hingewiesen habe.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.07.2004)
Darunter waren der IHK-Ehrenpräsident Werner Gegenbauer, Adlon-Direktor Jean K. van Daalen, Unternehmensverbands-Präsident Gerd von Brandenstein und der Botschafter von Brunei Dato Paduka Haji Mohd.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.10.2004)
Zwar zeigt Adlon-Direktor van Daalen derzeit noch kein Interesse an der Veranstaltung, doch wurde sein Haus bei Gesprächen unter Journalisten bereits als mögliche Alternative zum Interconti ins Spiel gebracht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.02.2001)
Einige Minuten später hielten der norwegische König Harald und Königin Sonja vor dem Hotel, wo sie von Adlon-Direktor Jean van Daalen begrüßt wurden.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)