Wenn Friederike ihre Ruhe haben will, setzt sie sich, sobald es wärmer wird, auf die kleine Bank, die Oliver auf die Dachschräge montiert hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.03.2002)
In die Dachschräge zwängt sich ein rissiges Fenster, dessen Gläser vom Staub so milchig sind, dass die Sonne nurmehr als heller Sand in ein goldenes Rechteck auf dem Boden rieselt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2003)
Die beste Stellmöglichkeit für die Badewanne findet sich in der Regel unter einer nicht zu stark geneigten Dachschräge.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)