1. Einen neuen dreijährigen Abendlehrgang zum Erwerb des Abiturs bietet die Volkshochschule (VHS) Dahme-Spreewald im Studienjahr 1995/96 an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Das traditionsreiche Kino im Landkreis Dahme-Spreewald, das im Oktober seinen 70. Geburtstag feiern wollte, wird vom Betreiber, dem Ostdeutschen Lichtspiel Filmbetrieb (OLI), aufgegeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Die Volkshochschule Dahme-Spreewald (VHS) wird ihr Programmheft des Wintersemesters '97 in einem preisgekrönten Gestaltungsbild präsentieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Das heute zum Städtchen Märkisch Buchholz im Landkreis Dahme-Spreewald gehörende alte Fischerdorf Köthen hat 76 Einwohner, 30 Hausnummern, eine Jugendherberge und einen Anger mit dem urgemütlichen Gasthof "Zum Köthener See". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Die Gruppen aus dem Dahme-Spreewald, die sich am Planspiel Börse 1995 der Sparkassenorganisation beteiligt haben, liegen im Feld der bundesdeutschen 41 000 Spielgruppen in der Gewinnzone. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Clemens Müller, Amtstierarzt des Landkreises Dahme-Spreewald, hält es grundsätzlich für problematisch, die Tiere umzusiedeln und aus ihrer gewohnten Umgebung zu reißen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.03.2004）
7. Im Streit um die Tötung von Rindern aus Großbritannien und der Schweiz zum Schutz vor der Rinderseuche BSE hat das brandenburgische Oberverwaltungsgericht die Beschwerden der Landkreise Elbe-Elster und Dahme-Spreewald zugelassen. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Die Gemeinde Briesensee (Dahme-Spreewald) kämpft weiter gegen das gemeinsame zentrale Abwasserprojekt mit dem Amt Oberspreewald, das in den Augen der Briesenseer überteuert ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Der Wärter der Schleuse Wernsdorf (Kreis Dahme-Spreewald) ist am vergangenen Wochenende tot im Wasser aufgefunden worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Wegen eines geplanten, aber verbotenen Aufmarsches von Neonazis riegelte die Polizei am Sonntag das Örtchen Halbe (Dahme-Spreewald) völlig ab. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.11.2002）