Die Neubesetzung der Schlüsselpositionen beim europäischen Flugzeugkonsortium Airbus Industrie führt zu einer Veränderung im Vorstand der Daimler-Benz Aerospace AG (Dasa/München).
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Trotz schwieriger Marktlage und eines sinkenden Dollarkurses erzielte die Daimler-Benz Aerospace AG (Dasa), München, aus ihrer Airbus-Tochter 1994 einen höheren Gewinn als im Jahr zuvor.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Danach unterstütze die Regierung das Vorhaben der Daimler-Benz Aerospace AG (Dasa), mit den Airbus-Partnerunternehmen British Aerospace (BAe) und der französischen Aérospatiale zügig zu einem neuen Großkonzern zu verschmelzen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die mehrheitlich zur Daimler-Benz Aerospace AG gehörende Dornier GmbH erwartet abschreibungsbedingt für 1998 allerdings weniger Umsatz.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Mehr als 15 000 Mitarbeiter von Europas größtem Luftfahrt- Konzern Daimler-Benz Aerospace AG (Dasa), München, haben am Donnerstag an mehreren deutschen Standorten gegen das Sanierungsprogramm 'Dolores' protestiert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die niederländische Regierung hat den Rettungsplan der Daimler-Benz Aerospace AG (Dasa), München, für den angeschlagenen Flugzeugbauer Fokker NV, Amsterdam, abgelehnt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der Vorstandsvorsitzende der an Airbus Industrie beteiligten Daimler-Benz Aerospace AG (Dasa), Manfred Bischoff, verlangte gestern gleiche Wettbewerbsvoraussetzungen für die hiesigen Flugzeughersteller wie in den Vereinigten Staaten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
So arbeiten die Daimler-Benz Aerospace AG (Dasa) in München mit der französischen Aerospatiale und die Dienstleistungstochter Debis mit Cap Gemini Sogeti zusammen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Der Fehlbetrag seiner Tochter 'Daimler-Benz Aerospace AG' besteht zwar zu gut der Hälfte aus der schon zu Protokoll gegebenen Abschreibung der Flugzeugfirma Fokker.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Wie der mehrheitlich zur Daimler-Benz Aerospace AG (Dasa), München, gehörende niederländische Flugzeugbauer Fokker in Amsterdam mitteilte, gab Austrian Airlines außerdem drei Optionen zur Bestellung von weiteren Fokker-70-Maschinen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)