1. Gerhard Barth, bei Daimler-Benz Direktor für Informationstechnik, kommt zusätzlich in den Vorstand. ( Quelle: Welt 1996）
2. Deshalb habe Daimler-Benz in den vergangenen Wochen auch stets nach außen behaupten können, keine Übernahme von Rolls-Royce zu planen, obwohl das Unternehmen insgeheim eine andere Strategie verfolgte. ( Quelle: Welt 1998）
3. Mit dem jüngst vereinbarten Abbau von 3300 Stellen bis Ende 1997 will die Daimler-Benz Aerospace Airbus GmbH, Hamburg, aber ab 1998 auch bei einem Dollarkurs von etwa 1,35 DM wieder "ertragsfähig sein". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Im Vorstand der Daimler-Benz AG, Stuttgart, sollen die Mitglieder künftig neben ihren Unternehmensressorts auch für einzelne Regionen der Welt zuständig sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Der Schritt zum Vergleichsrichter für die vier genannten Unternehmensteile war nach Angaben von Fokker-Chairman Ben van Schaik nach dem Einstellen der Finanzhilfen für Fokker durch den Mehrheitsaktionär Daimler-Benz "unvermeidlich geworden." ( Quelle: Welt 1996）
6. Das Eigenkapital des Anfang vergangenen Jahres aus der Zusammenlegung der Bahntechnik-Aktivitäten von ABB und Daimler-Benz gebildeten Unternehmens beträgt 250 Mio. Ecu (490 Mio. DM). ( Quelle: Welt 1997）
7. Die CTS war 1996 von Porsche und der damaligen Daimler-Benz AG gegründet worden. 2003 hatte Porsche das Unternehme vollständig übernommen. ( Quelle: Handelsblatt vom 02.12.2005）
8. "Die Liste der Aufrechten und Vertragstreuen, die dem Tarifvertragsbruch der Daimler-Benz AG eine eindeutige Absage erteilen, wird immer länger.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Ziel des Joint-Ventures zwischen der Daimler-Benz Aerospace (DASA) und dem russischen MIR-Betreiber RSC-Energia ist es einen frei fliegenden Beobachtungsroboter vom Typ "Inspector zu entwickeln. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997）
10. Anlaß ist eine Strafanzeige gegen den früheren Vorstandschef der Daimler-Benz AG, Edzard Reuter, dessen Nachfolger Jürgen Schrempp und Daimler-Aufsichtsratschef und Deutsche-Bank-Chef Hilmar Kopper. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）