Daniel Fuchs hält das Bild eines in der Mitte durchtrennten Baby-Skelettes, Geo Fuchs präsentiert ein Foto von der Pfote einer Helmkopfkröte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.03.2001)
Dort macht sich Daniel Fuchs die Mühe, das schriftsprachliche Verhängnis zu dokumentieren.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.01.2004)
Daniel Fuchs verliert sich mit seinen Schwarzweißbildern nicht in der faktologischen Enträtselung eines "Phänomens", diese Ausstellung ist nicht etwa eine Tunten- und Transen-Show für Voyeure.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Dem Fotografen Daniel Fuchs gelingt es, in seinen Schwarz-Weiß-Bildern vielmehr sich den Menschen vorsichtig zu nähern und sie in ihrer Würde zu belassen.
( Quelle: TAZ 1997)