Dankbarkeit

  1. Aber mit den Spenden verbindet sich inzwischen der noch unbewiesene Verdacht, Kremendahl könnte seine Dankbarkeit bewiesen haben durch eine bevorzugte Auftragsvergabe. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.04.2002)
  2. Wir sehen die Jungs beim tapferen Hanteltraining ihre bepackten Arme vorzeigen und die Mädels außer sich geraten vor Dankbarkeit, wenn der große Bruder die Gruppe wieder einmal mit reichlichen Nahrungsmittelvorräten beschenkt. ( Quelle: FREITAG 2000)
  3. So wächst eine neue Art des gegenseitigen Respekts und der Dankbarkeit, dem Respekt vergleichbar, den die Antike den Alten zollte, aber nun eher dialogisch und in gegenseitiger Neugier. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.07.2004)
  4. Der Bush-Messer schied vom Professor in Dankbarkeit und Achtung. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.08.2004)
  5. Der Rest ist Versorgung, auch die keine Quelle der Zufriedenheit, gar Dankbarkeit, denn im Sozialstaat sind die individuellen Spuren von Zuwendung verwischt. ( Quelle: Die Zeit (17/2004))
  6. Das sei 'ein Akt der Dankbarkeit und ein weiterer Schritt zur Befriedung der Partei, weil es jetzt keine weiteren Diskussionen mehr gibt'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. In einer der besten Nummern, der Wiedervereinigungs-Schnulze 'Dankbarkeit', serviert er mit zuckersüßem Udo-Jürgens-Schmelz die gräßliche urdeutsche Sülze aus Sentimentalität, Selbstmitleid, und Arroganz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Insbesondere wo er von vergangener Liebe spricht, gelingen Hofmann auf diese Weise außergewöhnliche Schönheiten der Diskretion, die Trauer und Dankbarkeit in sich schließt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.07.2001)
  9. Teilen Sie Dankbarkeit und Freude über die Zukunftsfähigkeit, die Gott unserer Welt schenkt, indem Sie Ihr Böllerbudget teilen! ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.12.2003)
  10. Das hat viel mit der Hachinger Treue und Dankbarkeit zu tun und damit, dass dies kein gewöhnlicher Profiklub zu sein scheint. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2001)