1. "Wir leben nun mal dreidimensional, unsere ganze Wahrnehmung ist darauf ausgerichtet", sagt der Maschinentechniker Siebertz von der Fachhochschule Köln. "3-D- Darstellungen können wir viel besser erfassen." ( Quelle: ）
2. Einen Schwerpunkt setzt die Ausstellung auf Darstellungen des Heiligen Nikolaus. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Auch hier ist bei manchen Gold- und Silberschmieden eine neue Entwicklung zu registrieren: Darstellungen von Motiven, die im ersten Augenblick nicht mit Schmuck in Verbindung gebracht werden, nämlich von Krankheit und Tod. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Diese Darstellungen seien Anlaß zu ernsthafter Sorge, sagte Bundesministerin Angela Merkel am Donnerstag im Parlament bei der Beratung einer Novelle zum Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Eine einzige Ausnahme findet sich unter den gefühlsleeren, teils entpersonalisierten Darstellungen: Jewgeni Charitonows Erzählung Aljoscha - Serjoscha. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Außer der Leiche des einjährigen Jungen wurden, so die späteren Darstellungen im Krankenhaus von Syrakus, noch weitere 26 Tote ins Meer geworfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.08.2004）
7. Horst Hemzal räumte ein, daß der Vertrag mit Claudia Korenke, die vor allem Pressekonferenzen und andere öffentliche Darstellungen von Petra Roth professionell ausrichtet, von der Fraktion abgeschlossen wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Gauguins Lehrzeit endete um 1886/87, als er sich keramischen Arbeiten zuwandte und figürliche Darstellungen schuf, die sich durch einen kruden Primitivismus auszeichneten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2003）
9. Diese Tatsachen werden in sämtlichen polnischen Darstellungen und zumal jenen in Danzig hervorgehoben, es braucht dazu keine Sonderausstellung, auch das Historische Museum der Stadt in der ul. Dluga ist voll davon. ( Quelle: Welt 1997）
10. Wer statt dreidimensionalen nur zweidimensionale Darstellungen benötigt, spart 50 bis 100 Watt. ( Quelle: Frankenpost vom 29.09.2005）