"Deutsche Forscher präsentieren lieber eine Fleißarbeit von 1000 Seiten und doppelt so vielen Fußnoten als ein knappes Buch mit scharfen Thesen", kritisiert die Direktorin des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte, Lorrain Daston.
( Quelle: Die Zeit (47/1998))
Eine Untersuchung des Deutschen Archäologenverbandes gibt Daston recht.
( Quelle: Die Zeit (47/1998))
"In Harvard ist so etwas kaum denkbar", sagt Daston.
( Quelle: Die Zeit (30/2003))