In etwa zehn Jahren könnten Echtzeitbilder aus dem Körperinneren mit dem vorgezeichneten Operationsablauf auf die Datenbrille des Chirurgen oder einen Monitor übertragen werden.
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Dazu bräuchten sie nicht unbedingt eine Datenbrille, meint Friedrich.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2002)