1. In diesem Jahr steigt die Zahl der Chips, die besonders hohe Datenmengen verarbeiten können auf 424 an. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.03.2005）
2. Vor allem große Datenmengen, die nicht von der Tagesaktualität leben, könnten statt über Internet und Online-Dienste über Compact Disc (CD) oder Digital Video Disc (DVD) wirtschaftlicher zum Konsumenten geliefert werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Bei der Entschlüsselung des Erbgutes von Mensch, Tier und Pflanze, den so genannten Genomanalysen, fallen ungeheure Datenmengen an, die ohne den Einsatz informatischer Methoden nicht zu ordnen und zueinander in Beziehung zu setzen sind. ( Quelle: Abendblatt vom 10.10.2004）
4. Erst dadurch ist es möglich, große Datenmengen mit hoher Geschwindigkeit zu übertragen, so daß zum Beispiel Personalcomputer innerhalb eines Gebäudes via Stromleitung Informationen austauschen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Große Datenmengen werden durch eine selbst für Computerlaien einleuchtende Benutzeroberfläche erschlossen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Ein PC braucht in erster Linie zwei Teile, damit er multimediafähig wird: Ein CD-ROM-Laufwerk für die unvermeidlichen großen Datenmengen sowie eine Soundkarte nebst Lautsprecher für eine gute Tonwiedergabe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Selbst ältere Netzwerke übertragen mit 10MBit/s, das neuere Fast Ethernet erreicht sogar 100MBit/s. Wer größere Datenmengen über ein drahtloses Netzwerk austauschen möchte, ist daher auf ein WLan angewiesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.03.2003）
8. Zwar sind diese Datenmengen meist sehr gering, doch der Gebührenzähler der Telefongesellschaft tickt dennoch weiter. ( Quelle: Welt 1998）
9. Die Vorstellung, es könnte in unserem Genom etwas Inhaltliches aus dem Schatz an intellektuellen Ideen, mit denen wir uns definieren, gespeichert sein, verbietet sich schon aus dem Vergleich der Datenmengen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2003）
10. Ramana Rao aus Palo Alto zeigte Visualisierungswerkzeuge, die große Datenmengen in nichteuklidischen Räumen repräsentieren und auf diese Weise sehr übersichtliche und intuitive Zugangsformen ermöglichen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）