Und zu guter Letzt schiebt Ihr das Partizip Perfekt an das Ende eines Satzes, so daß wir Ausländer raten müssen, ob es sich bei dem Nomen um einen Nominativ, Genetiv, Dativ oder Akkusativ handelt!
( Quelle: Junge Freiheit 2000)
In anderen Gegenden wiederum erfreut sich der Akkusativ weitaus größerer Beliebtheit als der Dativ.
( Quelle: Spiegel Online vom 27.01.2005)
Eine Eigenschaft, die sich im Mitteilungsdrang und einer charmanten Dialektfärbung der Berliner äußert, in der auf eigenartige Weise überall der Dativ eingeschmuggelt wird.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Der Dativ ist in diesen Fällen allerdings häufiger anzutreffen.
( Quelle: Spiegel Online vom 26.03.2005)
Und gewinnen Sie eines von zehn Zwiebelfisch-Büchern "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod".
( Quelle: Spiegel Online vom 15.01.2005)
Dativ hin, Akkusativ her, die beiden zierlichen Schauspielerinnen posierten sich in die Herzen des Premierepublikums.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Im 17. und 18. Jahrhundert war es hingegen üblich, die Person in den Dativ zu setzen, da lehrte der Meister dem Gesellen das Handwerk, und der Erzieher lehrte dem Flegel Mores.
( Quelle: Spiegel Online vom 05.02.2004)
Am Dienstag, 19. April, ist Bastian Sick im Forum des Schenefelder Gymnasiums zu Gast, um aus seinem Buch "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" zu lesen.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 13.04.2005)
Er stünde nicht mehr mit dem Dativ auf Kriegsfuß.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2002)