1. Er versteigt sich sogar dazu, die populärwissenschaftlichen Spekulationen Richard Dawkins über einen vermeintlichen "Egoismus der Gene" für bare Münze zu nehmen. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Das schreiben die Zoologin Marian Stamp Dawkins von der britischen University of Oxford und ihre Kollegen im Forschungsjournal Nature. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2004）
3. Um das zu verstehen, hält man sich besser an Schiller als an Richard Dawkins, den Papst der Soziobiologen. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.09.2004）
4. "Die fundamentale Einheit", schrieb Richard Dawkins damals, "für die Selektion und damit für das Eigeninteresse ist nicht die Art, nicht die Gruppe und - strenggenommen - nicht einmal das Individuum. ( Quelle: Welt 1999）
5. Bei diesem Versuch ist der Evolutionstheoretiker Richard Dawkins Rötzers wichtigster Lotse durch die Netzkultur. ( Quelle: Die Zeit (26/1998)）
6. Die Macht der Meme: Was ist ein Mem? Dieser Begriff aus der Schmiede des Evolutionsbiologen Richard Dawkins bezeichnet das kulturelle Äquivalent eines Gens. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Nach kurzer Zeit taucht Dawkins wie der Geist aus der Flasche aus dem Kamin hervor und fängt an, über die Evolution und die Lösung ihres Rätsels durch Darwin zu plaudern. ( Quelle: Die Zeit (03/1998)）
8. Für Dawkins gibt es keinen Gegensatz zwischen Kampf und Kooperation. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.01.2001）
9. Kamera: Jim Desmond, Nick Doob, David Dawkins, Markus Schott, Romney M. Westernhagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）