1. Die französische Software-Beteiligung der Daimler-Benz- InterServices (Debis) AG, die Cap Gemini Sogeti SA, Paris, steht aufgrund von Änderungen im französischen Bilanzierungsrecht vor einem erhöhten Abschreibungsbedarf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Umsatzträger in den ersten Monaten des laufenden Jahres waren vor allem die Pkw-Sparte Mercedes-Benz, die Nutzfahrzeugsparte, der Dienstleister Debis und DaimlerChrysler Aerospace. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Es ginge jetzt auch darum, die zwei verschiedenen Unternehmenskulturen von Telekom und Debis zusammen zu führen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.02.2001）
4. Daimler hält bisher über die Dienstleistungstochter Debis 24,4 Prozent der Anteile an dem börsennotierten Pariser Softwareriesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Nach dem Umbau beim fünftgrößten Softwareanbieter der Welt, an dem die Debis nunmehr noch knapp 25 Prozent hält, erwarte man dort in diesem Jahr erstmals wieder einen Gewinn, sagte Mangold. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Transrapid: Zum Schließen der Finanzierungslücke für den Transrapid hat Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) mit den Chefs von Dresdner Bank und Debis, Bernhard Walter und Klaus Mangold, gesprochen, berichtet die "Wirtschaftswoche". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Insgesamt wachse Debis jedoch nur zur Hälfte aus eigener Kraft, 50 Prozent resultieren aus Zukäufen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. So verblüffte Eaton, der auf der Detroit Motor Show den abwesenden Schrempp vertrat, Märkte und Mitarbeiter mit seiner Äußerung, dass Adtranz, Debis Systemhaus oder auch die Elektroniktochter Temic Verkaufskandidaten seien. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Digital Broadcasting Service (DBS) genannten Joint-Venture sollten Debis mit 20 Prozent und die beiden anderen Partner mit je 40 Prozent beteiligt sein, hieß es bei Bertelsmann. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Daß Debis bei der Quartiersuche für das Innenministerium so gut im Rennen liegt, hat freilich einen besonderen Grund: Insider führen dies unter anderem auf die erfolgreiche Lobby-Politik des Konzerns in Bonn zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）