1. Beim Liederabend in der Oper singt sie heute Werke von Richard Strauß, Romanzen von Peter I. Tschaikowsky, Claude Debussys "Cinq Poèmes de Baudelaire" und Samuel Barbers "Despite and Still op. 41". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.02.2005）
2. Zu den ästhetisch überfeinerten Kunstliedblüten Debussys und Ravels passt diese Coolness allerdings recht gut. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
3. Zum Beispiel auf Claude Debussys 'Pelléas und Mélisande', Marthalers erste große Operninszenierung, mit der er vor zwei Jahren schlagartig zum großen Hoffnungsträger der Musiktheaterregie avancierte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Wobei Ravel bei der Pariser Uraufführung 1912 weniger Aufmerksamkeit zufiel als Nijinskys erotisch freizügigem Ballett nach Debussys "Prelude à l'apres-midi d'un Faune". ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Die heißerwartete Kür kam dann - nur mit Debussys "Trois Chansons de Charles d'Orléans" als retardierendem Moment - mit Clément Janequin. ( Quelle: Welt 1999）
6. Die dunkle Instrumentierung, die André Caplet, ein Freund Debussys und bekennender Mystiker zudem, besorgt hat, trägt zu dieser Suggestion nicht wenig bei. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Doch Blum bekam gerade in den zart intimen Stücken die Akustik gut in den Griff: in Chopins b-Moll-Prélude, in Debussys 'Clair de lune'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Man glaubt es kaum, daß Werke wie Bergs "Lulu", Debussys "Pelléas et Mélisande", Schönbergs "Moses und Aron", Janßceks "Aus einem Totenhaus" und Strawinskys "The Rake-s Progress" vor dem Jahr 1992 niemals in Salzburg aufgeführt wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Debussys symbolistisches Meisterwerk scheint gegenwärtig im konjunkturellen Auf: Sven-Eric Bechtolf hat es eben an Zürichs Oper als kühl konzentrierte Kunstübung inszeniert. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.12.2004）
10. Aber mehrere Stücke hatten mit dem Phänomen Vorläufer und Doppelgänger zu tun. Oder bei meinem kürzlichen Münchner Konzert mit Chopins Balladen und Debussys Préludes steckte die Idee der romantischen Erzählung in der noch so kleinen Form. ( Quelle: Welt 1996）