Um einiges radikaler kommt der FilmFire von der Inderin Deepa Mehta daher, der von der Liebe einer devoten Gattin zu ihrer Schwägerin erzählt.
( Quelle: TAZ 1997)
Dort liegt die heilige Stadt Varanasi, wo Regisseurin Deepa Mehta und ihr Filmteam vertrieben wurden, die eine sozialkritische Geschichte zu Witwen im Hinduismus drehen wollten.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Eine Synthese hatte Deepa Metha im Sinn, eine doppelte Parodie ist ihr gelungen.
( Quelle: Die Welt Online vom 26.06.2003)