Denk-

  1. Es erinnert an die absolut undialektische Denk- und Ausdrucksweise der Zeit Stalins und seiner ideologischen Nachlaßverwalter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Auch "nach 20 Jahren Datenschutzgesetzgebung" werde das Handeln der Verwaltung weiter von "eingefahrenen Denk- und Handlungsweisen der Mitarbeiter" geprägt, die das Datenschutzrecht nicht ernst genug nähmen, heißt es in Hassemers Jahresbericht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Doch der nicht geringe Stress auf dem Riesenbakken in Planica lässt Athleten und deren Trainer nicht nur schneller altern, sondern verlangsamt auch das Denk- und Fühlvermögen nachhaltig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.02.2004)
  4. Einher mit der Redeangst und ihren bekannten Symptomen wie Schweißausbrüchen, rasendem Pulsschlag und Denk- und Sprachblockaden, die sich leicht zu 'Blackouts' hochschaukeln können, geht oft eine tiefe Frustration über das eigene Leistungsunvermögen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. John Ford hat diesen aussichtslosen Kampf als billiges sozialromantisches Spektakel inszeniert, in dem die Indianer auftreten, als hätten sie vorher in Boston noch schnell einen Crash-Intensity-Kurs in Denk- und Verhaltensweise der Weißen absolviert. ( Quelle: TAZ 1990)
  6. Bereits zum Jahreswechsel hatte Finanzsenator Volker Kröning (SPD) einen 13seitigen "Brief an meine Partei und einige Freunde" verfaßt, mit dem auch er einen "Denk- und Willensanstoß" zur Parteireform geben wollte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Und keine Ahnung haben sie, dass die Jugend auf dem Ettersberg schon lange einen Dialog führt - in der Europäische Jugendbegegnungsstätte, einem Denk- und Dialograum für Deutsche und Russen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.04.2002)
  8. Notwendig ist eine Änderung in der Administration durch die Einführung problembezogener Innovationen, und zwar/ wie es der Verwaltungswissenschaftler Böhret formuliert - als durchgängige Denk- und Handlungsweise. ( Quelle: TAZ 1992)
  9. Wie ein katholischer Wissenschaftler unter der Last von Denk- und Bücherverboten spekulieren, fabulieren und fantasieren könne? ( Quelle: Die Zeit (1/2000))
  10. So habe die Aufklärung die lutherische Glaubensfreiheit zur Denk- und Geistesfreiheit weiterentwickelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2002)