Denkens

  1. Diese Enträumlichung menschlichen Handelns und Denkens sei nun aber nicht, wie böse Zungen behaupten, das Ende der Geografie, sondern eine Herausforderung. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Die Geschichte des Todes führt Durs Grünbein zurück zu den Römern, deren Strategien des Denkens: Petronius, Horaz und der von ihm besonders verehrte Satirendichter Juvenal. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Sie braucht die Freiheit des Denkens und Handelns, 'auch in anderen Bereichen des Lebens', und sieht die eingeschränkt, 'wenn ich täglich beobachtet werde'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Die antimetaphysische, empiristische Richtung seines Denkens kommt dabei stärker zum Ausdruck als im Treatise. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Mit Roth wird man die universale Ausrichtung seines Denkens auch auf die weltweiten Aktivitäten der Souchay-Familie zurückführen können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2001)
  6. Besonders interessiert sind Unternehmen an dem Training rationalen Denkens ihrer "High Potentials". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Und man hätte auch jetzt nicht die geringste Garantie gehabt, daß die gezeigten Vorgänge überhaupt etwas mit der Sache des Denkens selbst zu tun hätten. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  8. Eine Reprovinzialisierung des Denkens, Misstrauen und Verunsicherung sind Zeichen einer tiefen Identitätskrise. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.06.2004)
  9. Die neuen Akzente sind klar: Mit Westerwelle schleicht die FDP in einen gezielten Lagerwechsel, wobei die New Economy koalitionären Denkens ihre demoskopische Rendite bereits abwirft. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Es geht dem Senator in erster Linie nicht um jemanden, der den Betrieb bedient, sondern der das Deutsche Theater zu einem Ort öffentlichen Denkens macht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.10.2004)