Denkens

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  1. Friedrich Dieckmanns Vielseitigkeit durchbrach die Schemata von der Zuständigkeit des Denkens wie es jetzt vorlauten Ansprüchen entgegentritt, die Ostleute endlich über deren eigene Geschichte geistig zu illuminieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Es wählt einen historischen Ansatz, geht zurück zu den Wurzeln antisemitischen Denkens im 16. Jahrhundert und steuert anhand von exemplarischen Personendarstellungen auf den 25. März 1933 zu. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  3. Schulbildend ist er nicht, Spuren seines Denkens sind in den Sozial- und Politikwissenschaften, auch in Teilen der Philosophie oder der Rechtstheorie nachzuweisen - in den Kulturwissenschaften kaum noch. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Er spricht von "innerer Expansion" und behält die Horizontlinie militärischen Denkens bei, selbst dort, wo die Übernahme und Anpassung von Kulturtechniken, wo Wechselseitigkeit das eigentlich Interessante wäre. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Stolz auf mich und meine eigene Kraft, eine Unabhängigkeit, die mir eine Art Freiheit des Denkens bescherte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.05.2003)
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