Denkmalschutzes

  1. Die Akademie der Künste, die Freie Universität, Politiker, Denkmalschützer, Architekten und Stadtplaner haben sich bereits gegen die Aufhebung des Denkmalschutzes im Studentendorf ausgesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Wobau-Chef Häßler zeigt sich, was die Auflagen des Denkmalschutzes betrifft, kooperationsbereit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Das Blaulicht war im Jahr 2000 zwar ohne Genehmigung des Denkmalschutzes installiert worden, dennoch wurde es vom Regierungspräsidium als zuständiger Behörde geduldet. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.02.2004)
  4. Wo, wenn nicht hier, hätten die Gesetze des Denkmalschutzes tragen müssen, wo doch vom oberirdischen Zentrum der einstigen politischen Machtzentrale kaum etwas übrig geblieben ist? ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Auf dem Gebiet des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege ist dies die älteste Interessengemeinschaft im Lande, zudem wurde die Sanierung des alten Trossinger Gebäudes zum größten Projekt eines Trägervereins in Baden-Württemberg. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Das Grundstück bringe nur Schwierigkeiten wegen der Auflagen des Natur- und Denkmalschutzes, sagte er. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.07.2001)
  7. Der Minister zitierte eine Meinungsumfrage, nach der 93 Prozent der Befragten von der Bedeutung des Denkmalschutzes überzeugt seien und 66 Prozent ihn sogar für besonders wichtig hielten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Beim Umbau der Straße wollte der Senat die geplanten Orientierungshilfen auf den Bürgersteigen nicht weiß, sondern grau färben lassen aus Gründen des Denkmalschutzes. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Saniert sie ihn, so gut wie es mit der reduzierten Hilfe des Denkmalschutzes möglich ist, fordern Einwohner und Geschäftsleute - verständlicherweise - die dringende Sanierung der Infrastruktur; es geht auch da um die Existenz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.11.2005)
  10. So zogen die braven, gebeutelten Frontkämpfer des Denkmalschutzes von ihrer Tagung weitgehend ungetröstet an ihre Arbeitsplätze zurück. ( Quelle: DIE WELT 2000)