Gerade der Hauptteil der Ausstellung aber, die "Denkräume", auf die Gachnang mit den rund 200 gesammelten, in anderen Verlagen erschienenen Publikationen verweist, all die konzeptuellen Bezüge bleiben eine Sache von Eingeweihten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.06.2005)