Denn

  1. Denn die Verweigerung des Schulbesuchs galt als Zeichen des Widerstands. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Denn so ist das Angebot von berlin.de auch außerhalb von Wohnung und Büro zu nutzen, und das sogar komplett kostenlos", sagt Hubertus von Wulffen, gemeinsam mit Bernd Rumscheid in der Geschäftsführung bei berlin.de. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  3. Denn allein die Argumente für die Anwesenheit von Kindern und Jugendlichen im Tempel des Musiktheaters könnten die Gefühle für sie entbehrlich machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.06.2002)
  4. Denn am Ende, da sind sie überzeugt, wird doch nur der Preis der Waren entscheiden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2002)
  5. Denn wieder ging der Verteidigungsminister mit Heiter-Privatem gerade dann an die Öffentlichkeit, als es für die Bundeswehr Ernst wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.08.2001)
  6. Denn den Bayern steckt diesmal nicht die Champions League in den Knochen. ( Quelle: BILD)
  7. Denn für ihn besteht nun nicht mehr die Möglichkeit, mit einer Anti-Terror-Show den Amerikanern zu imponieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Denn Atlanta soll keine Urlaubsreise werden. ( Quelle: )
  9. Denn es gibt, über den schieren jahrhundertschriftstellerischen Ehrgeiz hinaus, noch eine zweite Kraft, die dieses Buch antreibt und ihm gewaltige Wortmassen zuführt, und das ist die wahnhafte Furcht, keine Welt zu erschaffen. ( Quelle: Die Zeit (51/1998))
  10. Denn die werden nun nicht mehr mit Limousinen der Marke Audi durch das schöne Rheingau chauffiert, sondern mit Opel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.06.2004)