Denn

  1. Denn während die Präsidentschaftskandidaten in Übersee noch den diversen Wechselbädern ausgesetzt waren, stand an der Isar das Ergebnis schon fest. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Denn das musste am Betzenberg Eintritt zahlen, obwohl es Schmerzensgeld verdient hätte." ( Quelle: )
  3. Denn der HSV hielt mit der Millionen-Truppe von der Mittelmeerküste nicht nur mit, die Hausherren gaben über weite Strecken den Spiels klar den Ton an und vergaben in Hülle und Fülle Chancen, einen deutlich höheren Sieg einzufahren. ( Quelle: Die Welt vom 11.08.2005)
  4. Denn sein Schiff heißt Blue Haven, liegt an einem der schönsten Küstenfleckchen Tobagos und ist, wenn man genau hinschaut, ein Hotel.1991 war ich schon einmal hier. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2005)
  5. Denn auf dem Land fahren die Busse nicht etwa im Zehn-Minuten-Takt wie in Städten, sondern meist nur alle paar Stunden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.01.2005)
  6. Denn ästhetische Erfahrung steht jedem offen, der überhaupt Welterfahrung macht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Denn diese zweite, in vielen Rückblenden erzählte Geschichte von der Psychologin, deren kleine Tochter vor vielen Jahren entführt und ermordet wurde und die darüber selbst zum psychiatrischen Fall wurde, war das intensive Hingucken wert. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Denn die Gelder waren im schwindsüchtigen Haushalt des Landes überhaupt nicht vorhanden, weshalb man neben einigen Umschichtungen eine höhere Staatsverschuldung ins Auge fasste. ( Quelle: Neues Deutschland vom 07.05.2003)
  9. Denn sie kündigten die Verstärkung der Proteste an den Atommeilern an, die sich anschicken, abgebrannte Brennelemente weiter nach La Hague zu liefern. ( Quelle: FREITAG 1999)
  10. Er wünsche sich, daß das Quartier angenommen werde: "Denn Städte sind nur zu einem Drittel Bauwerke, zu zwei Dritteln bestehen sie aus Menschen." ( Quelle: )