Denn

  1. Denn es gibt hier kaum schillernde Figuren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2002)
  2. Denn derartigen Entscheidungen steht die Aufhebungsreife auf der Stirn geschrieben, und in der Tat pflegen sie die nächste Instanz nicht zu überleben. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  3. Denn vieles, was schon installiert ist, läßt sich nicht mehr verändern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Denn längst ist es kein Geheimnis mehr, dass auch die Geschäfte des Logistikers nicht mehr so brummen wie bisher. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Denn es gibt Möglichkeiten, sich zu helfen. ( Quelle: Die Zeit (37/2002))
  6. Denn ich habe am Start eingefädelt. ( Quelle: Sat1 vom 31.12.2005)
  7. Denn auch Möhlmann weiß, daß sich Spieler und Verein mitunter gar nicht einmal (finanziell) so schlecht mit dem Menschenhandel (Jürgen Klinsmann) arrangiert haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  8. Denn, so lautete die Abmachung, sollte der König gewinnen, durfte er seinen Gegner mit der Lanze durchbohren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Denn nach den diversen Krisen steht für den Vorstand nicht nur das externe Vertrauen, sondern auch das der immerhin informierten Mitarbeiter auf dem Spiel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Denn die weit verbreitete Strategie der Lernenden lautet: Studieren in Frankfurt, leben in Slubice. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.09.2003)